Hazai Pálinkafőző - Magyar termék
Destillatfilter

Destillatfilter


Verfügbarkeit
Lagernd
Artikelnr.
10198
92,54€

                                                                                                                                                              

Gebrauchsanweisung

 Komponenten der Filteranlage:

 

·          Ständer: Unterseite mit Tragstange (1), Kanisterhalterung (2)

·          Ein Ende des Füllstoffkanisters (Rauminhalt des Gehäuses: 0,4 Liter) kann durch ein Gewinde geöffnet werden (3)

·          Kationharz

·          Kupfertrichter mit einem ¼”-Gewinde-Ende (4)

·          Filterpapier 1 St.

·          Sammelgefäß (5), KEIN ZUBEHÖR DER FILTERANLAGE!

 

 Zusammenbau:

 

·          Ziehen Sie die Kanisterhalterung (2) auf die Tragstange (1),

·          Schrauben Sie den Trichter (4) in den Kanister, falten Sie das Filterpapier in den Trichter.

·          Stecken Sie den Kanister (3) durch die Halterung, und stellen Sie die geeignete Höhe an der Stange ein

 

Die Anlage behebt nachfolgende Schnapsfehler:

 

Opaleszenz

 

Gründe der Opaleszenz:

 

·          Die Fuselöle wurden beim Reinigungskochen des Lutters nicht abgetrennt

·          Die Maische ist zu sauer bzw. sie bekam einen Essigstich.

·          Zur Einstellung des Verzehr-Alkoholgehaltes (Verdünnung) wird Hartwasser mit hohem Mineralstoffgehalt eingesetzt.

Metallgeschmack

 

Grund des Metallgeschmacks:

 

·          Nicht fachgerechte Lagerung der Maische und des Schnapses

·          Berührung mit Metall

 

Durch das Filter kann der unangenehme Metallgeschmack behoben und einen seidigen, weicheren Geschmack erzielt werden.

 

 Kationharz-Filter zur Behebung von Schnapsfehlern.

 

Der Füllstoff der Filteranlage ist tauschbares Kationharz. Zur Besserung von Schnapsfehlern ist das gleiche Kationharz wie bei Wasserenthärtung einzusetzen. Im Grundzustand sind die Harzpartikel negativ, wenn sie aber 24 Stunden lang in einer starken Salzlösung stehen, werden sie natriumpositiv. Das gelöste Kalzium (Ca2+) und Magnesium (Mg2+) im Wasser sind positiv geladen. Wenn das Hartwasser durch die mit Natrium (Na+) geladenen Harzpartikel strömt, ziehen die negativen Harzpartikel die Kalzium- und Magnesiumionen zu sich. Wegen der entgegengesetzten Ladung bleiben sie an den Harzpartikeln haften, das Natriumion scheidet sich ab und zieht vom Wasser Kalzium und Magnesium heraus. Als Folge des Prozesses wird das Natrium so gegen Kalzium- und Magnesiumionen ausgetauscht, dass sie an den Harzpartikeln haften bleiben. Nach einer gewissen Zeit wird hauptsächlich wegen des Mineralstoffgehaltes der Flüssigkeiten von der durchgelassenen Flüssigkeit das Harz funktionsunfähig gemacht, so dass es zu regenerieren ist.

 

Aktivierungs- und Regenerationsprozess:

 

Vor dem ersten Gebrauch ist das Harz zu regenerieren.

Der Gewindedeckel des Kanisters ist abzuschrauben und das Harz in eine Schüssel zu schütteln. Es sind ca. ½ kg Küchensalz in 2 Litern Wasser aufzulösen; lassen Sie darin das Harz 24 Stunden lang stehen. Danach ist das Harz in den Kanister zu schütteln; lassen Sie Wasser durchfließen, solange das ausfließende Wasser nicht nach Salz schmeckt. Die Regeneration ist dann durchzuführen, wenn das Harz weiß wird bzw. es seine honigbraune Farbe verliert. Das benutzte Harz wird ebenso regeneriert wie aktiviert.

 

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